Wie kommt man in Google auf Seite 1
oder sogar auf den ersten Platz im Ranking?
Hier erhalten Sie grundlegende Tipps, wie Sie bei Google auf die
erste Seite oder sogar Platz 1 kommen können.
Wie kann ich schnell eine Google Seite 1 Platzierung oder sogar Platz 1 erreichen und auch beibehalten?
Die Frage, wie man am schnellsten auf die 1. Seite in Google kommt und eine Erstplatzierung in Google erreicht und auch beibehält, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Der erste Punkt ist einer der Wichtigsten, denn regional eine Seite 1 Platzierung zu erreichen, ist nicht so schwer wie eine bundesweite Erstplatzierung unter den gewünschten Suchbegriffen. Dies liegt daran, dass das Suchwort bei der regionalen Suche meist mit dem Ort zusammen gesucht wird und somit schon ein Doppel-Keyword vorliegt. Grad bei umkämpften Branchen muss man besonders hart an der Steigerung des Rankings arbeiten.
Wer die Leistungen, die SEO-Erfahrung und das Marketing von WEBJOKER nutzt, kann bald selbst nachvollziehen, dass die 1. Seite garantiert zahlreiche neue Kundenanfragen über Google bringt.
Das Thema Neukundengewinnung ist heutzutage wie auch in der Vergangenheit für den Unternehmer Thema Nummer 1. Wie soll man auch Geschäfte machen, ohne neue Kunden zu gewinnen. Auch sollte man bedenken, dass die besten Geschäfte mit neuen Kunden gemacht werden und
Bestandskunden in der Regel kleinere Umsätze tätigen. Durch den Neukundengewinn erhöht man wiederum die Anzahl seiner Bestandskunden. Bei der Gewinnung neuer Kunden sollte man eine breite Streuung erzeugen. Warum? Im Folgenden werden wir es Ihnen erklären.
Selbst wenn man den Ortsnamen nicht mit eintippt, erkennt Google anhand der Internetverbindung, aus welchem Ort die Anfrage kommt und ordnet das dann automatisch zu. Steht also jemand mit seinem Google Plus Eintrag bereits auf der 1. Seite, ohne den Ort mit eingegeben zu haben, liegt das daran, dass der Ort im Hintergrund automatisch dazu gesetzt wird von Google. Oft gibt das den Irrtum, dass man denkt, man wäre bereits unter den ersten 10 Suchergebnissen.
Abgesehen davon hat jedes Unternehmen einen Google Plus (Heute auch Google Business genannt), das den Unternehmenssitz klar in dem jeweiligen Ort identifiziert, was für Google selbst sehr entscheidend ist bei der Auffindbarkeit. Bei der deutschlandweiten Suche wird der Ort weggelassen, so dass nur relevante Seiten erscheinen, die dem Suchenden genau das liefern, was der gesucht hat. Dies ist auch die moderne Philosophie von Google, denn warum soll jemand auf der 1. Seite stehen, der nicht alle Fragen zu dem Suchbegriff beantworten kann?
Jedes Unternehmen, das neu gegründet wird und einen Telefonanschluss beantragt, erhält automatisch einen Google Business Eintrag von Google. Dies liegt an der Übermittlung der Daten durch z.B. die Gelben Seten an Google. Der Eintrag erhält die gleichen Informationen, die Sie selbst an die Gelben Seiten gegeben haben, also Anschrift, Telefon und eventuell eine bestehende Domain und die Branche, wobei diese meist von Google ausgewählt wird und nicht unbedingt mit der tatsächlichen Branche übereinstimmen muss. Da dies aber sehr wichtig ist, ist es auch wichtig, den Google Eintrag zu verifizieren und ihn zu bearbeiten oder, wenn noch nicht vorhanden, neu anzulegen. Hier finden Sie dazu weitere Informationen.
Ein weiterer Punkt, der eine große Rolle spielt – Wie lange gibt es Ihre Homepage bereits? Ist diese bereits in einem Google Business Eintrag hinterlegt? Ist die Webseite nach neuesten Richtlinien suchmaschinenoptimiert worden? Alte Seiten oder auch neue Homepages, die erstellt sind, wurden meist nach alten Richtlinien optimiert oder auch gar nicht optimiert. So hat man keinerlei Chance, mit seiner Seite auf die 1. Google Seite zu kommen, es sei denn die Fehler werden beseitigt. Fehler können z.B. Folgende sein:
- Falsche Keywords auf Startseite und den Unterseiten (Oft schreiben Baukästen die Suchworte in alle Unterseiten, was als doppelter Content gesehen wird und die Seite wird abgestraft und nach hinten geschoben)
- Falsche Description in den Unterseiten (siehe zvor) oder gar keine Description (Suchmaschinenbeschreibung)
- Falsche Titel für die Suchmaschine (Title Tag)
- und vieles mehr …
Da die meisten Webdesigner im Bereich Suchmaschinenoptimierung Laien sind, was nicht negativ zu bewerten ist, kann aus der schönsten Website keine Seite Nummer 1 werden. Hier muss professionell optimiert werden. Und gute Suchmaschinenoptimierer sind nicht nur teuer, sondern ausgebucht, weil sie für große Unternehmen arbeiten. Der Mittelstand kann solche Investitionen nicht stemmen und schon gar nicht ohne Garantie. Nur die darf keiner geben.
Wer nicht nach vorne kommt, handelt aus Verzweiflung oft unüberlegt. Es wird eine 2. Webseite gebaut, weil man denkt, damit geht es voran. Google hat vor nicht langer Zeit dieses Instrument erkannt, da sich viele Unternehmen dadurch Wettbewerbsvorteile verschafft haben, indem sie die Seite 1. komplett für sich vereinnahmt haben. Zum Glück hat Google das erkannt und unterbunden. Unterbunden wurde, dass man mit mehreren Homepages auf der 1. Seite erscheint unter den gleichen Suchbegriffen und mit verschiedenen Websites. Erkennen kann Google das an vielen Dingen wie Telefon, Adresse, Domaininhaber, IP-Adresse von Ihnen erreicht wird etc. Man glaubt nicht, woran Google das alles merkt. Also Finger davon.
Lassen Sie Ihre Homepage auf anderen Seiten verlinken. Wie geht das? Sie bieten dem anderen einen Link an, der zu seinem Geschäft passt und ihm neuen Kunden bringt und Sie erhalten von ihm ebenfalls einen Link (Linktausch). Schon betreiben Sie Linkaufbau und sollten weiter nach vorne kommen in Suchmaschinen wie Google.
Besitzen Sie mehrere Webseiten mit ähnlichem Inhalt? Übertragen Sie abweichende Inhalte in eine andere eigenen Homepage Ihrer Wahl und leiten Sie die anderen Domains vollständig auf diese 1 um. Innerhalb von ca. 6 Wochen sehen Sie bereits den Erfolg und Ihre eigene Homepage sollte einige Seiten oder Plätze in Richtung der 1. Seite gekommen sein.
Sollte es um die Neuerstellung einer Homepage für Ihr Unternehmen gehen, stehen wir Ihnen hier mit Gesamtkonzepten zur Seite, die es so an anderer Stelle in Deutschland nicht gibt. Prüfen Sie unsere Referenzen.
Weshalb darf die SEO die mobile Internetnutzung nicht vernachlässigen?
Schon im Jahr 2015 verkündete Google ganz offiziell, dass mehr Suchanfragen von mobilen Endgeräten als von Arbeitsplatzrechnern verzeichnet wurden. Das belegen auch aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2016. Wer bei seiner SEO nicht auf die Nutzerfreundlichkeit bei mobilen Endgeräten achtet, verschenkt weltweit mittlerweile über 55 Prozent der potenziellen Kunden. In Europa erfolgten im Jahr 2017 insgesamt knapp 41 Prozent aller Internetzugriffe mit mobilen Endgeräten. Fast 6,6 Prozent entfallen auf die Suche vom Tablet aus. Das heißt, bei der technischen und inhaltlichen SEO dürfen die mobilen Zugriffe schon lange nicht mehr vernachlässigt werden. Der Anteil wird weiter steigen, denn das zeigt ein Blick auf die Hochrechnungen, die von den Netzagenturen für das Datenvolumen bei der mobilen Internetnutzung erstellt wurden. 2017 lag das Transfervolumen noch bei 11 Exbytes pro Monat. Bis zum Jahr 2021 soll das Datenvolumen pro Monat weltweit auf 49 Exabyte steigen.
Was leitet sich für die technische SEO daraus ab?
Dieser Wandel hat bereits dafür gesorgt, dass eine völlig neue Generation von Websites von den Internetagenturen und den Experten für Webdesign entwickelt wurde. Diese Neuerung eroberte das Internet und unter dem Fachbegriff „Responsive Webdesign“. Der wichtigste Grundsatz lautet dabei, dass sich alle Elemente an die unterschiedlichen Fähigkeiten der Displays anpassen müssen. Dabei spielt die maximale Auflösung der Displays inzwischen kaum noch eine Rolle, denn die meisten Smartphones können mittlerweile mit den Auflösungen mithalten, die von den Displays für Arbeitsplatzrechner und Notebooks angeboten werden. Allerdings muss bei der Optimierung über das Webdesign die Anzeige der Inhalte auf einer deutlich kleineren Fläche berücksichtigt werden. Das führte dazu, dass auf neuen und relaunched Websites kaum noch Schriftarten mit Serifen oder der Handschrift ähnliche Schriftarten zum Einsatz kommen. Außerdem hat sich die Anordnung und Gestaltung der Menüs rasant verändert.
Mit technischen Mängeln gelingt der Sprung auf Platz 1 von Google nicht!
Allerdings dürfen auch technische Aspekte nicht vernachlässigt werden. Wer durchgängig unter den Top 10 der von Google gelieferten Suchergebnisse bleiben will, sollte möglichst kurze Ladezeiten sicherstellen. Das beginnt bei der Antwortzeit der Webserver und setzt sich fort bis hin zur Nutzung der Fähigkeiten der Browser, bestimmte Inhalte vorsorglich zu laden und zu rendern. Das bedeutet, dass der Quellcode der Website den Browsern die Nutzung der Funktionen Preloading und Prerendering nicht verbieten darf.
Die Experten für Suchmaschinenoptimierung der erfolgreichen Internetagenturen achten außerdem darauf, dass keine Programmierfehler im Quellcode enthalten sind. Gesetzte Links müssen regelmäßig auf Aktualität geprüft werden. Das ist im einfachsten Fall mit den Hilfsmitteln möglich, die Google selbst über die Search Console zur Verfügung stellt.
Zusätzlich ist ein Backlinkchecker hilfreich. Ein gutes Ranking oder sogar eine Seite 1 Platzierung kann nämlich unter Bad Links leiden, welche von fehlerbehafteten Websites mit möglicherweise sogar von Schadcode durchsetzen Inhalten kommen. Ergänzend empfiehlt sich die Prüfung des Internets auf eventuell von Betrügern auf deren Websites duplizierte Inhalte. Hier ist leider oftmals der Einsatz von Rechtsmitteln wie Abmahnungen und Unterlassungsverfügungen unerlässlich.
Die Aktualität spielt beim Google-Ranking und dem Weg zur 1. Seite nicht nur bei den Inhalten eine wichtige Rolle. Die Algorithmen können inzwischen auch auslesen, ob die für eine Website verwendete Software auf dem aktuellen Stand ist. Der Verbleib auf der 1. Seite der Google-SERPs ist nur dann möglich, wenn sämtliche verfügbaren Updates zeitnah eingespielt werden. Das gilt für die PHP-Versionen ebenso wie für die Content Management Systeme und alle verwendeten Plugins. Auch für die meisten Themes sowie die Übersetzungsdateien gibt es regelmäßige Aktualisierungen.
Was lässt sich ein gutes Ranking noch erreichen?
Neben der Qualität, Aktualität und Verlässlichkeit der Inhalte berücksichtigt Google bei der Sortierung der Suchergebnisse, nicht nur auf der 1. Seite, eine Vielzahl weiterer Faktoren. Die Erfahrung hat gelehrt, dass sich für Unternehmen parallel zur Website die Einrichtung eines Profils bei Google+ lohnt. Ein solches Profil trägt durch die Hinterlegung eines Links zur Website dazu bei, dass die Inhalte der Homepage schneller gefunden und indexiert werden.
Den gleichen Zweck verfolgen außerdem zusätzliche Seiten bei Facebook und Twitter. Dort kann die Aufmerksamkeit der Nutzer sehr schnell erregt werden, denn die Inhalte werden nicht nur in der eigenen Chronik angezeigt, sondern sind auch in den Chroniken der Follower zu sehen. Wenn die Follower einen Post teilen, erscheint er in den Chroniken ihrer Follower. Im optimalen Fall setzt sich diese Kette fort, bis der Post auf mehreren Hunderttausenden oder gar Millionen Profilen angezeigt wird. Diese bei der Suchmaschinenoptimierung zur Verbesserung der Sichtbarkeit eingesetzte Vorgehensweise nutzt also den sogenannten „Schneeball-Effekt“ aus.
Wie können die Inhalte einer Website logisch aufeinander aufbauend gestaltet werden, um eine besseres Ranking oder sogar eine Seite 1 Platzierung zu erreichen?
Wer es mit seiner Website bei Google auf die Seite 1 schaffen und durchgängig dort bleiben möchte, kommt um eine gut durchdachte Strukturierung und einen langfristigen Redaktionsplan nicht herum. Die Strukturierung spielt eine wichtige Rolle, weil die Ranking-Algorithmen die Begriffe verstärkt berücksichtigen, die sich im Hauptmenü finden. Dort sollten deshalb bei der Nutzung von Content Management Systemen nur solche Themes zum Einsatz kommen, welche die Einrichtung von Untermenüs in mehreren Ebenen erlauben. Warum das sinnvoll ist, zeigt sich am Beispiel eines Newsportales, welches auch über sportliche Ereignisse berichtet. Dort könnte der Hauptpunkt Sport in Wintersport, Wassersport und Hallensport gegliedert werden. Eine weitere Gliederung beim Wintersport bietet sich mit dem Abfahrtslauf, dem Langlauf, dem Rodeln und dem Eislauf an. Dadurch findet Google allein auf dieser Linie gleich ein halbes Dutzend Begriffe, die in einem thematischen Zusammenhang stehen.
Welche Rolle spielt der Redaktionsplan auf dem Weg auf die 1. Seite der Google-SERPs?
Deshalb stellt sich hier die Frage, wie der Ranking-Faktor Freshness ganzjährig geschickt bedient werden kann. Viele Internetagenturen greifen bei der SEO deshalb zu einem Trick. Sie integrieren in solche Websites Ratgeber und/oder Glossare. Bei dem Beispiel der Sportseite könnte das beispielsweise: die Vorstellung verschiedener Arten von Skibindungen oder anderen Ausrüstungen sein. Wichtig ist, dass bei den Ratgebern und Glossaren ein enger thematischer Zusammenhang garantiert wird.
Erfüllung gesetzlicher Vorgaben gehört bei der SEO zur Pflicht!
Auf der technischen Seite liegt ein weiterer Schwerpunkt bei der Sicherheit der von den Nutzern hinterlegten Daten. Bei den Websites, welche in Europa gehostet werden, gehört zu den Mindestinhalten die Datenschutzerklärung. In Deutschland gibt es außerdem eine Impressumspflicht. Diese gesetzlichen Ansprüche kennen die Ranking-Algorithmen selbstverständlich auch. Schon seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass auf der 1. Seite bei Google ausschließlich Websites mit einem gültigen SSL-Zertifikat ranken. Hier ist ergänzend zu beachten, dass die gängigen Browser das Schloss-Symbol in unterschiedlichen Farben anzeigen. Plugins für den Browser (beispielsweise von einigen Anbietern von Virenscannern) integrieren dieses Symbol bereits in die Suchergebnisse. Wer auf ein SSL-Zertifikat verzichtet, hält also viele potenzielle Nutzer von einem Klick auf die eigene Website bereits bei der Anzeige der Suchergebnisse ab. Dabei muss das SSL-Zertifikat nicht einmal zusätzliche Kosten verursachen, denn selbst in vielen preiswerten Serververträgen ist bereits ein kostenloses Exemplar enthalten.
Backlinks für die SEO kaufen: Bitte einen großen Bogen um „Linkfarmen“ machen, wenn man hohe Platzierungen erreichen will!
Immer wieder stellen Betreiber von Websites die Frage, ob es nach all den Änderungen der bei Google für das Ranking genutzten Algorithmen überhaupt noch Sinn macht, Backlinks für die Suchmaschinenoptimierung zu kaufen. An der Antwort ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Einige SEO-Agenturen bieten Linkpakete mit fünf oder sogar zehn Links zum Pauschalpreis von 250 Euro an. Auf qualifizierte Links mit Vorteilen fürs Ranking dürfen Sie bei diesem Preis nicht hoffen. Meistens greifen diese Agenturen auf Websites zurück, die unter den Begriff „Linkfarm“ fallen. Dort enthalten sämtliche Artikel mindestens zwei oder drei externe Links. Genau daran erkennen die großen Suchmaschinen die Websites, die ausschließlich für den Verkauf von Links betrieben werden. Backlinks von solchen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking der verlinkten Websites aus.
Wie verhält es sich in Österreich und der Schweiz beim Seite 1 Ranking?
Google arbeitet eigentlich weltweit mit den gleichen Algorithmen. Den Unterschied macht im deutschsprachigen Raum, also auch in Österreich oder der Schweiz unwesentliche Unterschiede bei ganz bestimmten Suchbegriffen. Die resultiert einfach aus unterschiedlichen Bezeichungen der einzelnen Gewerke bzw. deren Aussprache. Ansonsten gibt es kaum Unterschiede, so dass WEBJOKER in der Lage ist, auch Webseiten aus Österreich oder der Schweiz auf die erste Seite zu bringen oder sogar auf den 1. Platz.
Welche Rollen spielen RSS-Feeds und Sitemaps für dem Weg zur ersten Seite?
Unverzichtbar beim Wunsch, auf der 1. Seite bei Google zu landen, ist die Notwendigkeit, dem Crawler die neuen Inhalte quasi „auf dem Silbertablett“ zu servieren. Das heißt, dass der Crawler nicht über die robots.txt ausgesperrt werden darf. Wer es der KI einfach machen möchte, muss eine ständig aktuelle Sitemap übermitteln, denn das beschleunigt die Indexierung neuer Inhalte. Bei den Content Management Systemen übernehmen das die SEO-Plugins. Hier kommen allerdings nicht alle Plugins infrage, weil viele kostenlose Versionen die Sitemap nicht bei jeder Änderung aktualisieren.
Die Eintragung der Websites in RSS-Verzeichnisse ist doppelt lukrativ, denn sie verbessern einerseits die Sichtbarkeit und generieren andererseits interessante Links. Für den Nutzer erhöht ein RSS-Feed den Komfort, denn er bekommt neue Inhalte sehr einfach über die Lesezeichen in seinem Browser präsentiert. Der RSS-Feed ist also eine gute Möglichkeit, eine hohe Zahl wiederkehrender Nutzer zu akquirieren. Bei den meisten Themes für Content Management Systemen kann er mit ein paar Mausklicks eingerichtet werden. Geht das nicht, lässt er sich mit einem SEO-Plugin integrieren.
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