Durch gute Suchmaschinenoptimierung
bei Google besser gefunden werden
Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Website. Sie beeinflusst,
wie gut eine Seite bei Google und anderen Suchmaschinen gerankt wird. Eine professionell erstellte SEO-Strategie sorgt dafür,
dass Ihre Webseite von Ihrer Zielgruppe leichter gefunden wird, was zu einer Steigerung des Traffics und
potenziell zu höheren Umsätzen führt.
Durch professionelle Suchmaschinenoptimierung sein Ranking verbessern
SEO besteht aus mehreren Komponenten, darunter Keyword-Recherche, On-Page- und Off-Page-Optimierung sowie technisches SEO. Jedes dieser Elemente spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Rankings Ihrer Webseite.
Was grundsätzlich zu beachten ist, um in Google besser gefunden zu werden
Damit man in Google besser gefunden wir, gehört Suchmaschinenoptimierung in die Hände von Experten, weil immer mehr Einzelfaktoren beachtet werden müssen. Es ist nahezu unmöglich, sich auf alle Updates der Ranking-Algorithmen vorzubereiten, um besser gefunden zu werden, es sei denn, es wird neben der Bereitstellung der Daten für die Crawler konsequent auf einen hohen Nutzerkomfort und die Erfüllung der Erwartungen der Besucher einer Website abgestellt. Wer Letzteres tut, muss bei den großen Updates der Algorithmen zumindest keine nennenswerten Abstürze bei der Platzierung in den Suchergebnissen befürchten und sorgt für eine stets steigende und bessere Auffindbarkeit bei Google.
Wie hoch fallen die Kosten für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung und bessere Auffindbarkeit bei Google aus?
Durch unser einzigartiges System, das über eine umfangreiche und komplizierte Software gesteuert wird, die in unserem Hause entwickelt wurde, können die Kosten in einem kleinen Rahmen gehalten werden.
Ab 299,- mtl. werden Sie bereits in einem Umkreis von 50 Ortschaften gut unter Ihren angegebenen und gewünschten Leistungen in Google besser gefunden.
Faktoren, damit Sie in Google besser gefunden werden?
Ob eine Website eine positive Außenwirkung und ein gutes Ranking erzielen kann, hängt auch vom Alter einer Domain ab. Älteren Domains wird in der Regel mehr vertraut als neuen Domains, weshalb sie im Ranking eher schneller steigen und besser bei Google gefunden werden. Deshalb kann es bei der Einrichtung neuer Websites im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung auch durchaus sinnvoller sein, eine ältere Bestandsdomain zu kaufen, anstatt eine neue Domain registrieren zu lassen. Allerdings ist hier ein Blick auf die Reputation der vorherigen Inhalte und Nutzer wichtig, um in Google auch auf die erste Seite kommen zu können. Die ehemaligen Inhalte können am einfachsten im Archiv der Wayback Machine betrachtet werden. Zusätzlich empfiehlt sich vor einem Domainkauf eine Prüfung in den gängigen Spammer-Verzeichnissen. Taucht die Domain dort auf, ist sie für die Einrichtung einer neuen Website ungeeignet.
Einen wichtigen Hinweis auf die Effizienz der Off-Page-Optimierung gibt ergänzend die Reputation einer Seite in den Social Networks. Dabei betrachten die SEO-Experten wie auch Google selbst nicht nur die Anzahl der Likes, welche eine Website oder einzelne Teile des Inhalts in den Social Networks erhalten haben. Hinzu kommt eine Betrachtung der Anzahl der Nutzer, die auf den „Share“-Button („Teilen“-Button) geklickt haben. Doch auch das reicht nicht aus, um verlässliche Informationen über die Reputation einer Website zu bekommen und noch besser aufgefunden zu werden. Zusätzlich sollten die Kommentare geprüft werden, in denen die Nutzer ihre ganz persönliche Meinung kundtun können.
Prüftools für eine optimale Optimierung
Viele Prüftools bieten die Integration der jeweiligen Prüfergebnisse mit einem vorbereiteten Code-Snippet an. Die Crawler der Suchmaschinen interessieren sich für diese Prüfergebnisse überhaupt nicht, weil die Websites mit eigenen Algorithmen geprüft und ausgewertet werden. Aber sie sind eine gute Möglichkeit, das Nutzervertrauen zu stärken. Allerdings sollten dafür nur Resultate verwendet werden, unter denen sich die Besucher auch etwas vorstellen können. Ein Beispiel dafür ist die Anzeige von Qualidator, welcher die Bewertung verschiedener Bereiche nach einem ähnlichen Prinzip vornimmt, wie es bei den namhaften Rating-Agenturen rund um den Globus eingesetzt wird. Bei der Angabe „AAA“ wird kein Besucher Zweifel daran haben, dass es sich um eine hochwertige Website handelt. Das heißt, darüber kann eine solide Basis aus wiederkehrenden Besuchern generiert werden.
Welche Elemente beeinflussen die Auffindbarkeit in Google negativ?
Ein Fakt steht fest: Spätestens seit den Panda-, Penguin- und Hummingbird-Updates der Google-Algorithmen entwickelt sich die Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO genannt) zu einer Wissenschaft. Bei den großen Updates der Ranking-Algorithmen kommen ständig neue Kriterien zur Bewertung der Websites hinzu. Die größte Herausforderung für die Betreiber von Websites ist es, das Zusammenspiel der einzelnen Kriterien zu durchschauen und für die eigene Website auszunutzen.
Mittlerweile werden rund drei Dutzend Faktoren als besonders wichtig für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung eingeschätzt. Eine der führenden amerikanischen SEO-Agenturen hat sich die Mühe gemacht, sie übersichtlich als „Periodic Table of SEO Success Factors“ zusammenzufassen. Diese Zusammenfassung sieht auf den ersten Blick tatsächlich ein wenig aus wie das Periodensystem der chemischen Elemente. Damit hat die „SEO-Table“ noch eine andere Gemeinsamkeit. Genau wie die forschenden Chemiker finden auch die Google-Programmierer immer wieder neue Elemente, von deren Kenntnis die zur Sortierung der Suchergebnisse verwendete KI profitiert.
Die 2018er Version des Periodensystems der Suchmaschinenoptimierung benennt acht Punkte, die von den Betreibern der Websites möglichst konsequent vermieden werden müssen, um eine bessere Auffindbarkeit zu gewährleisten:
- Keyword Stuffing
- Ads
- Spam
- Hidden Content
- Thin Content
- Cloaking
- Piracy
- Pay Walls
Keyword Stuffing bedeutet, dass die wichtigsten Suchbegriffe mit einer zu großen Häufigkeit verwendet werden. Das schätzt Google dann ein, wenn sie (praktischen Erfahrungen zufolge) mehr als drei Prozent der gesamten Wortzahl eines Textes ausmachen. Das Kriterium Ads wird dann negativ wirksam, wenn zu viel Werbung auf einer Website platziert wird, weil das den Nutzerkomfort erheblich einschränkt und der Weg auf die ersten Plätze könnte gefährdet sein. Hidden Content bedeutet, dass Begriffe auf einer Website hinterlegt werden, welche nur für die Suchmaschinen und nicht für die Besucher sichtbar sind. Als Thin Content werden Texte bezeichnet, die nur einen geringen Informationsgehalt haben.
Beim Cloaking werden unterschiedliche Versionen der Websites für die echten Besucher und die Crawler der Suchmaschinen hinterlegt. Dabei erfolgt die Lenkung der Crawler über spezielle Angaben in der Datei „robots.txt“. Natürlich haben auch widerrechtlich genutzte Inhalte auf einer Website nichts zu suchen. Negativ wirkt sich bei der SEO außerdem aus, dass die Betreiber vieler Websites nur Teile ihrer Inhalte offen anzeigen und der Rest hinter einer Pay Wall (kostenpflichtiges Abo) versteckt wird.
On-Page-Optimierung: Weitere Punkte, um in Google besser gefunden zu werden
Dabei kommt es auf die Nutzung der Potenziale an, die von der Auszeichnungssprache HTML angeboten werden. Das beginnt bereits bei einer übersichtlichen Gliederung der Inhalte mit Headlines und Subheadlines mit den Angaben h2 bis h6. Die Verwendung von h1 sollte ausschließlich dem Haupttitel der gesamten Website vorbehalten bleiben. Außerdem benötigen die Startseite, alle Unterseiten sowie sämtliche Artikelseiten eine aussagekräftige Description, die in den Snippets der Suchergebnisse von den Suchmaschinen wie Google angezeigt werden können. Weiteres Augenmerk muss der Verwendung von strukturierten Daten gelten. Dabei handelt es sich um spezielle HMTL-Tags, an denen die Crawler von Google, Bing und Co. erkennen können, um welche Art von Daten es sich handelt.
Was gehört zu den Top 10 der Off-Page-Suchmaschinenoptimierung?
Die Off-Page-Optimierung gliedert sich in die vier Teilbereiche Trust, Kacklinks, Personifizierung und Wirkung in den Sozialen Netzwerken. Dort kommt drei Faktoren die größte Bedeutung zu:
- Page Authority
- Linkqualität
- Herkunft
Eine gute Page Authority steigert das Vertrauen der Nutzer in die dort publizierten Inhalte. Je mehr Backlinks von führenden Websites (große Newsportale, Lexika etc.) auf eine Website verweisen, desto höher schätzt Google die Page Authority ein. Auch alle anderen Backlinks sollten nur von angesehenen Websites mit guten SEO-Werten und einer positiven Reputation stammen. Die Angabe der Herkunft dient dem Nutzerkomfort. Google Chrome bietet beispielsweise bei fremdsprachigen Websites automatisch die Übersetzung der Website in die Sprache des Nutzers an. Außerdem verschafft die Angabe der verwendeten Sprache Vorteile beim Ranking in den lokalen Suchergebnissen, weil der Browser die Einstellungen der bevorzugten Sprache des Nutzers bei jeder Suchanfrage übermittelt. Zusätzlich werden die Informationen ausgelesen, die mit dem HTML-Tag „location“ in den strukturierten Daten hinterlegt wurden.
Bei der Suchmaschinenoptimierung dürfen die Experten der Internetagenturen und die Betreiber der Websites auch nicht auf die Auswertung der Bounce Rate (auf Deutsch Absprungrate) verzichten. Eine hohe Absprungrate weist darauf hin, dass die Inhalte für den Nutzer uninteressant sind oder nicht die Informationen enthalten, die er beim Aufrufen erwartet hatte. Außerdem kann eine hohe Absprungrate darauf hindeuten, dass etwas am Nutzerkomfort der Website (Ladezeit, Menüführung, Webdesign) nicht stimmt.
Welche Informationen sollten auf Ihrer Webseite noch geliefert werden?
Genau wie den Nutzern der Websites sollte es auch den Suchmaschinen möglichst bequem gemacht werden, die Inhalte zu verwerten. Dazu gehören bei der On-Page-SEO die notwendigen „Begleitinformationen“ bei der Verwendung von Fotos, Videos, anderen Illustrationen oder PDF-Dateien. Obwohl die Google-KI schon sehr ausgereift ist, besitzt sie keine hellseherischen Fähigkeiten. Das zieht die Notwendigkeit nach sich, maschinenlesbare Informationen zu rein visuellen Inhalten und PDF-Dokumenten zu hinterlegen. In den meisten Content Management Systemen ist eine solche Möglichkeit bereits serienmäßig integriert, indem für die Inhalte der Mediathek Tags und Beschreibungen angegeben werden können. Genau diese Elemente können die Crawler im Gegensatz zu den Videos und Bildern selbst problemlos auslesen und einem bestimmten Suchbegriff zuordnen. Deshalb macht es bei der SEO auch Sinn, die wichtigsten Keywords an dieser Stelle zu verwenden.
Welche Rolle spielt der Domain-Name einer Homepage?
Zeitweise konnte eine Website zu einem bestimmten Begriff nur dann gut ranken, wenn dieser auch in der Domainbezeichnung vorhanden war. Das hat sich inzwischen geändert, denn stattdessen wird der Titel einer Website beim Ranking stärker beachtet. Der Grund dafür ist ganz einfach. Trotz der Einführung zahlreicher neuer Top-Level-Domains reicht das Angebot nicht aus, um die Nachfrage bei vielen Schlüsselbegriffen zu befriedigen. Eine schwerpunktmäßige Berücksichtigung der Domainbezeichnung wäre also schlicht unfair gegenüber denjenigen, die eine sehr hochwertige Website unter einer Domainadresse anbieten, in welcher das wichtigste Keyword nicht enthalten ist. Aber ein Fakt hat sich bei der SEO über die Wahl der URL erhalten. Die Domainadresse sollte nicht zu lang sein und möglichst nur aus einem und sehr einprägsamen Begriff bestehen. Das heißt, eine professionelle Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung durch eine spezialisierte Internetagentur muss bei der Einrichtung neuer Websites bereits in der Planungsphase einsetzen.
Auf welche Suchmaschinen sollte Suchmaschinenoptimierung abzielen?
Inzwischen stellen zumindest die großen Suchmaschinen nahezu identische Ansprüche. Das ist ein entscheidender Vorteil bei der technischen Optimierung. Bei den Marktanteilen hat Google sowohl in Deutschland als auch weltweit die Nase vorn. Die Nutzung des Internets mit mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets spielt eine immer größere Rolle. Dort bringt es Google aktuell (Stand Herbst 2021) auf einen Marktanteil von rund 89 Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass das von Google entwickelte Betriebssystem Android von vielen Herstellern genutzt wird. Im Bereich der Arbeitsplatzcomputer und Notebooks erreicht Google rund 78,4 Prozent. Der Unterschied resultiert aus der Tatsache, dass diese Computer zumeist mit dem Betriebssystem Windows laufen. Der dazugehörige Browser Edge greift auf die von Microsoft betriebene Suchmaschine Bing zu, die es auf einen Marktanteil von etwa 10,5 Prozent bringt. Alle anderen Suchmaschinen (außer eventuell Baidu bei Zielgruppen in Asien) können in der Praxis bei der SEO vernachlässigt werden.
Technische Suchmaschinenoptimierung: Wo fängt sie an?
Der Startschuss für die technische SEO fällt bei der Auswahl der Webserver, auf denen die Inhalte der Websites und Onlineshops zur Verfügung gestellt werden. Der Einstieg für Websites, die auf PHP und einem Content Management System basieren, ist schon für weniger als 10 Euro pro Monat möglich. Allerdings haben solche Verträge einen entscheidenden Nachteil. Sie stellen in der Regel ausschließlich die Varianten Shared Server oder Virtual Server zur Verfügung. Das heißt, die Kapazitäten der Hardware verteilen sich auf mehrere Kunden. Dadurch kann es zu Leistungsschwankungen kommen, die von der Intensität der Auslastung durch andere Kunden abhängig sind. Wollen Sie solche Nachteile beispielsweise bei einem größeren Onlineshop vermeiden, sollten Sie Angebote für Dedicated Server nutzen. Dabei müssen Sie die Hardwareleistung nicht mit anderen Nutzern teilen. Gute Angebote für Dedicated Server sind ab etwa 40 Euro pro Monat zu haben.
Gehört auch der Domainname zu SEO?
Eine gute Domain brauchen Sie ebenfalls, wenn Sie bei der Suchmaschinenoptimierung Erfolg haben wollen. Allerdings spielt der Domainname bei der SEO längst nicht mehr so eine große Rolle wie noch vor ein paar Jahren. Damals musste in der Domainbezeichnung möglichst der wichtigste Suchbegriff enthalten sein. Inzwischen ist auch den Programmierern der Algorithmen der Suchmaschinen klar, dass trotz der steigenden Anzahl von Top-Level-Domains die Nachfrage nach solchen Webadressen nicht vollständig bedient werden kann. Deshalb spielt die Sicht der potenziellen Kunden eine wachsende Rolle. Der Domainname sollte grundsätzlich kurz, markant und einprägsam sein. Haben Sie eine gute Domainbezeichnung gefunden, sichern Sie sich diese am besten gleich mit allen bedeutenden Domainendungen. So nehmen Sie Ihren Konkurrenten die Chance, einen identischen Domainnamen mit anderen Endungen zu nutzen. Bei guten Serververträgen sind oftmals die Gebühren für mehrere Domains inklusive, sodass Sie dafür keine zusätzlichen Kosten befürchten müssen. Ist das nicht der Fall, kosten Sie die ergänzenden Domains bei den meisten Endungen maximal 1,50 Euro pro Monat.
Das Projekt steht: Wie geht es weiter?
Eine solide Grundlage für eine dauerhaft erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung sind ansprechende, einzigartige, glaubhafte und interessante Inhalte. Billigprojekte, die ausschließlich Ultra-Kurztexte in Boxen enthalten, fallen beim Ranking bei Google und Bing mittlerweile durch. Die Crawler und Algorithmen der großen Suchmaschinen „lieben“ ausführliche und in leicht verständlicher Sprache formulierte Texte. Heute geht es nicht mehr länger darum, nur die wichtigsten Suchbegriffe in einer bestimmten Häufigkeit einzubinden. Die Google-KI kann mittlerweile semantische Zusammenhänge mit hoher Treffergenauigkeit erkennen. Das heißt, auch die Arbeit mit Abwandlungen und Synonymen ist bei der OnPage SEO unverzichtbar. Möchten Sie hochwertige Fachtexte haben, achten Sie darauf, dass die angesprochenen SEO-Agenturen nur mit langjährig erfahrenen Autoren und Autorinnen mit nachgewiesener Fachkompetenz kooperieren. Wie hoch die Kosten für die Textinhalte eines Projekts ausfallen, hängt vom jeweiligen Umfang und der zu bearbeitenden Thematik ab.
Guter Content ist unerlässlich
Viele Betreiber von Websites meinen, dass die „Mobilegeddon“-Updates von Google eine drastische Beschränkung des Umfangs der Inhalte nach sich ziehen würden. Doch diese Annahme ist falsch, wie ein Blick auf die Insider-Informationen belegt, die regelmäßig bei der größten SEO-Fachtagung SMX gegeben werden. Dort zeigt sich seit Herbst 2017 sogar ein direkter Zusammenhang zwischen der Länge des Contents und der Platzierung, der genau in die umgekehrte Richtung geht. In Praxisstudien wurde bewiesen, dass Texte mit einem Mindestumfang von 750 Wörtern bevorzugt auf den vorderen Plätzen der Google-SERPs landen. Noch größer werden die Chancen, auf die 1. Seite bei Google zu kommen, wenn die Texte 1.300 Wörter und mehr umfassen.
Der Trend, den Content für die SEO mit einer Flut von identischen Keywords spicken zu müssen, ist ebenfalls vorbei. Zwischenzeitlich wird diese Vorgehensweise sogar als Keyword Stuffing abgestraft.
Für den erweiterten Spielraum sorgen die semantischen Fähigkeiten, mit denen die Programmierer von Google die KI inzwischen versorgt haben. Dadurch können die Algorithmen über die üblichen Synonyme hinaus inhaltliche Zusammenhänge erkennen.
Dazu trägt ergänzend die gezielte Anreicherung der von den Ranking-Algorithmen verwendeten Datenbanken bei. Sie stellen mittlerweile auch Zusammenhänge zwischen Filmtiteln und den Namen der dort aktiven Schauspieler her, um nur ein Beispiel zu nennen.
Das heißt, die professionellen Webautoren der Internetagenturen genießen einen größeren Gestaltungsspielraum und können sich auf eine gute Lesbarkeit der Texte konzentrieren.
Informationen für den Google Crawler sind ein Muss
Wer es bis in die Top-Suchergebnisse schaffen möchte, muss bei seiner Website dafür sorgen, dass wichtige Informationen für die Crawler der Suchmaschinen zur Verfügung gestellt werden. Dafür reicht die Angabe der Tags längst nicht mehr aus. Zur Verbesserung der Sucherfahrung der Nutzer erweiterte Google zu Jahresbeginn die Zeichenzahl bei der in den Suchergebnissen angezeigten Description. Dadurch kann die Beschreibung ausführlicher und informativer gestaltet werden. Die Einbindung von Smileys in die Seitentitel und URL-Anzeigen ist zwar möglich, bringt aber keine unmittelbaren Vorteile beim Ranking. Sie könnte lediglich dazu führen, dass ein solches Suchergebnis durch die emotional wirksame Botschaft der Smileys häufiger angeklickt wird. Das heißt, hier ergeben sich die Vorteile bei der SEO durch eine Steigerung der Klickzahlen mittelbar. Neben einem guten Webdesign müssen bei der Neuerstellung von Websites auch einige technische Aspekte berücksichtigt werden, weil sie eine direkte Auswirkung auf die Suchmaschinenoptimierung haben. Der erste Punkt wurde mit der Ladezeit bereits benannt. Die Ladezeit ist aber nur einer von vielen Faktoren, welche von den Google-Algorithmen berücksichtigt werden. Eine ebenso wichtige Rolle spielen die Antwortzeiten der Server, auf denen die Websites veröffentlicht werden. Das heißt, zu einer erfolgreichen Website gehört ein optimaler Provider, dessen Rechenzentren eine hochwertige Hardware und eine flinke Backbone-Anbindung besitzen. Eine durchgängige Erreichbarkeit ist zur Vermeidung einer Deindexierung aus den Suchergebnissen ebenfalls wichtig. Deshalb kommen nur Provider infrage, bei denen die Inhalte auf mehrere Server gespiegelt werden. So ist das Risiko gering, dass der Google Crawler bei seiner Prüfung des Internets beim Ausfall eines Servers „ins Leere“ greift.