Was ist ein Advertorial – Umfangreiche Definition und Bedeutung

Wer sich noch nicht mit dem Thema Advertorial beschäftigt hat, steht sicher etwas auf dem sogenannten „Schlauch“. Hier wird im Prinzip von einer starken Domain ein themenbezogener Beitrag erstellt, der auf die Seite desjenigen verweist, der dieses Advertorial gebucht hat, also z.B. Sie mit Ihrem Unternehmen.

Wenn man selbst ein Advertorial erstellen will, entspricht dies nicht mehr als einer Unterseite auf Ihrer eigenen Internetseite. Ist diese Internetseite bzw. Domain im Domainrating (DR Wert) eher im unteren Bereich angesiedelt, wird der erwünschte Effekt, nämlich die schnelle Auffindbarkeit bei Google eher ausbleiben.

Ein solches Advertorial kann Ihre Landingpage bei Google werden, über die der Kunde zu Ihrer eigentlichen Webpräsenz gelangt. Das war Ihr eigentliches Ziel, nämlich den Traffic auf Ihrer eigenen Website zu erhöhen. Korrekt? Durch gute deutsche Backlinks auf dieses Advertorial sorgen wir für das Ansteigen des Rankings genau dieses Advertorials, damit Neukunden zu Ihnen stoßen können.

Im Folgenden erläutern wir Ihnen, wie das alles funktioniert und welche positiven Auswirkungen unsere Tätigkeit auf Ihr Ranking in Suchmaschinen wie Google haben könnte, wenn alle Tipps beachtet werden.

Grundlegende Definition von einem Advertorial

Ein Advertorial, eine Wortzusammensetzung aus „Advertisement“ (Anzeige) und „Editorial“ (redaktioneller Beitrag), repräsentiert einen besonderen Typ von Werbeinhalt. Im Gegensatz zu traditionellen Werbeanzeigen, die meist kurze, direkte Botschaften mit einem klaren Fokus auf das Bewerben eines Produkts oder einer Dienstleistung bieten, ist ein Advertorial ausführlicher und tiefgreifender.

Das Hauptziel eines Advertorials ist es, dem Leser nützliche und relevante Informationen bereitzustellen, während gleichzeitig ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke beworben wird. Diese Art von Inhalt soll dem Leser den Eindruck vermitteln, dass er einen sachlichen Artikel und nicht eine bloße Werbeanzeige liest.

Dank dieser Tarnung ist das Advertorial oft effektiver als herkömmliche Werbung. Die Leser sind eher bereit, sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen und die darin enthaltenen Informationen zu verarbeiten, weil sie sich weniger wie Werbung und mehr wie wertvoller Inhalt anfühlen.

Ein gut gestaltetes Advertorial berücksichtigt den Kontext, in dem es präsentiert wird. Das bedeutet, es sollte im gleichen Stil und Ton wie die anderen Inhalte des Mediums verfasst sein, in dem es erscheint, damit es sich nahtlos in den redaktionellen Inhalt einfügt.

Es ist jedoch wichtig, ethisch und transparent zu bleiben. In vielen Ländern ist es vorgeschrieben, dass Advertorials klar als solche gekennzeichnet werden müssen, um die Leser nicht irrezuführen und um das Vertrauen in das Medium zu bewahren.

Unterschied zwischen Advertorial und traditioneller Werbung

Advertorials und traditionelle Werbung sind beides Formen der Kommunikation, die darauf abzielen, ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke zu bewerben. Doch trotz ihrer gemeinsamen Ziele gibt es erhebliche Unterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen.

1. Inhalt und Präsentation

  • Advertorial: Ein Advertorial präsentiert sich in Form eines Artikels oder einer redaktionellen Geschichte. Es ist oft länger und bietet tiefer gehende Informationen. Ziel ist es, dem Leser oder Zuschauer nützliche oder unterhaltsame Informationen zu liefern, während gleichzeitig eine Marke oder ein Produkt subtil beworben wird.
  • Traditionelle Werbung: Diese Art der Werbung hat oft eine direkte Botschaft. Sie ist in der Regel kurz und prägnant und zielt darauf ab, den USP (Unique Selling Proposition) eines Produktes oder einer Dienstleistung schnell zu kommunizieren.

2. Ziel und Ansatz eines Advertorials

  • Advertorial: Der Hauptzweck ist es, den Leser durch wertvolle Informationen zu binden und ihn gleichzeitig über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren. Es wird versucht, Vertrauen aufzubauen und eine tiefere Beziehung zum Konsumenten herzustellen.
  • Traditionelle Werbung: Das Hauptziel ist es, den Konsumenten zu einer schnellen Handlung zu bewegen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine andere Form der Konversion.

3. Platzierung und Kennzeichnung

  • Advertorial: Es wird oft innerhalb redaktioneller Inhalte platziert und sollte – aus ethischen Gründen und oft auch aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen – klar als werblicher Inhalt gekennzeichnet sein.
  • Traditionelle Werbung: Sie steht oft separat von redaktionellen Inhalten, beispielsweise als Werbeanzeigen in Zeitschriften, Werbespots im Fernsehen oder als Bannerwerbung online.

4. Glaubwürdigkeit und Wahrnehmung von Advertorials

  • Advertorial: Da Advertorials den redaktionellen Inhalt nachahmen, können sie als glaubwürdiger wahrgenommen werden. Wenn sie jedoch nicht korrekt gekennzeichnet sind, können sie das Vertrauen der Leser gefährden.
  • Traditionelle Werbung: Wird oft als weniger objektiv wahrgenommen, da die Absicht – das Produkt zu verkaufen – klar im Vordergrund steht.

Was ist die Geschichte und Ursprung von Advertorials

Die Geschichte von Advertorials ist faszinierend und kann bis zu den Anfängen der modernen Werbebranche zurückverfolgt werden.

1. Anfänge im frühen 20. Jahrhundert

Bereits in den frühen 1900er Jahren experimentierten Marken und Zeitungsverlage mit redaktionell gestalteten Werbeformaten. Diese frühen Advertorials waren oft Produktbewertungen oder -beschreibungen, die von Journalisten verfasst und von Unternehmen finanziert wurden. Obwohl sie den heutigen Advertorials ähnelten, fehlten damals klare Richtlinien für die Kennzeichnung solcher Inhalte.

2. Aufstieg vom Advertorial im Printzeitalter

Mit dem Aufstieg von Magazinen im 20. Jahrhundert gewannen Advertorials an Popularität. Große Marken sahen den Wert in redaktionell gestalteten Artikeln, die den Lesern hilfreiche Informationen über ihre Produkte oder Dienstleistungen boten. Diese Advertorials wurden oft von professionellen Schriftstellern und Journalisten verfasst und optisch so gestaltet, dass sie sich nahtlos in das Layout des jeweiligen Magazins einfügten.

3. Fernsehen und Advertorials

Das Fernsehen brachte eine neue Dimension in das Konzept der Advertorials. In Form von „Infomercials“ konnten Unternehmen längere, redaktionelle Inhalte produzieren, die den Zuschauern sowohl Informationen als auch Unterhaltung boten. Infomercials sind im Wesentlichen die Fernsehversion von Advertorials und wurden besonders in den 80er und 90er Jahren beliebt.

4. Die digitale Revolution

Mit dem Aufkommen des Internets und der digitalen Medien haben sich Advertorials erneut verändert. Marken können nun auf Blogs, Social Media und anderen digitalen Plattformen redaktionelle Werbeinhalte veröffentlichen. Diese neuen Formate bieten Unternehmen unzählige Möglichkeiten, ihre Zielgruppen durch qualitativ hochwertige, informative und unterhaltsame Inhalte zu erreichen.

5. Ethik und Transparenz

Im Laufe der Jahre gab es Bedenken bezüglich der Ethik von Advertorials, insbesondere wenn sie nicht deutlich als solche gekennzeichnet wurden. Dies führte zu strengeren Regulierungen in vielen Ländern, die sicherstellen sollen, dass die Leser, Zuschauer oder Nutzer wissen, wann sie werblichen Content konsumieren.

Warum sind Advertorials so effektiv? Definition der Verbindung von Information und Werbung

Advertorials haben sich im Laufe der Jahre als ein besonders wirkungsvolles Werkzeug im Marketing-Mix erwiesen. Ihre Effektivität lässt sich hauptsächlich auf die geschickte Verknüpfung von Information und Werbung zurückführen.

1. Erhöhte Glaubwürdigkeit

Da Advertorials oft im Stil und Ton des Mediums verfasst werden, in dem sie erscheinen, werden sie vom Publikum oft als glaubwürdigere Informationsquelle wahrgenommen. Diese Vertrauenswürdigkeit erhöht die Chance, dass der Leser die darin enthaltene Botschaft annimmt und als wahr akzeptiert.

2. Advertorials liefern wertvolle Inhalte

Advertorials bieten dem Leser oft einen Mehrwert in Form von nützlichen Informationen, Tipps oder Einblicken. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Leser den gesamten Inhalt liest und die darin enthaltene Werbebotschaft aufnimmt.

3. Unaufdringliche Werbung

Traditionelle Werbung kann oft als störend oder aufdringlich empfunden werden. Advertorials hingegen verpacken die Werbung in einen informativen Kontext, wodurch sie weniger invasiv wirken und das Publikum eher bereit ist, sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.

4. Längere Engagement-Zeiten

Da Advertorials in der Regel länger und detaillierter sind als herkömmliche Werbeanzeigen, verbringen die Leser mehr Zeit damit. Dies erhöht die Chance, dass die Marke oder das beworbene Produkt einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

5. Zielgerichtete Platzierung

Advertorials können speziell für bestimmte Zielgruppen oder Medien erstellt werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Botschaft direkt an ein relevantes Publikum zu richten, was die Effektivität der Werbung erhöht.

6. Emotionaler Appell

Durch Geschichten und Fallbeispiele können Advertorials emotionale Verbindungen zum Leser aufbauen. Emotionen spielen eine entscheidende Rolle bei Entscheidungsprozessen, und Advertorials nutzen dies geschickt aus, um ihre Botschaft effektiver zu übermitteln.

Wie erkennt man ein Advertorial? Kennzeichnungen und Disclaimers

Advertorials sind ein häufig verwendetes Mittel im Marketing und Werbung. Doch für Konsumenten kann es manchmal schwierig sein, sie von regulären redaktionellen Inhalten zu unterscheiden. Um Transparenz und Ethik sicherzustellen, gibt es verschiedene Methoden, um Advertorials zu kennzeichnen.

1. Rechtliche Vorgaben

In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, gibt es rechtliche Vorschriften, die sicherstellen sollen, dass Advertorials und andere Formen von bezahltem Content klar als solche gekennzeichnet werden. Das Trennungsgebot von Werbung und Redaktion ist ein zentraler Grundsatz.

2. „Anzeige“ oder „Werbung“

Oft werden Advertorials mit Begriffen wie „Anzeige“, „Werbung“ oder „Sponsored Post“ gekennzeichnet. Diese Kennzeichnungen sind in der Regel deutlich sichtbar platziert, sodass der Leser sofort erkennen kann, dass es sich um bezahlten Inhalt handelt.

3. Disclaimers

Manchmal werden Advertorials mit einem Disclaimer versehen, der erklärt, dass der Inhalt in Zusammenarbeit mit einem Sponsor oder einer Marke erstellt wurde. Solch ein Disclaimer kann am Anfang oder Ende des Beitrags stehen und liefert dem Leser zusätzliche Informationen über die Natur des Inhalts.

4. Unterschiedliche Formatierung von Advertorials

Einige Medienoutlets formatieren Advertorials absichtlich anders als ihre regulären Inhalte. Dies kann durch verschiedene Schriftarten, Farben oder durch Rahmen geschehen, die das Advertorial vom restlichen Content abheben.

5. Besondere Abschnitte oder Seiten

In einigen Publikationen, sowohl online als auch im Print, gibt es spezielle Abschnitte, die ausschließlich für Advertorials und andere Werbeinhalte reserviert sind. Dies stellt eine weitere Form der Trennung und Kennzeichnung dar.

6. Hinweise auf Kooperationen

Insbesondere in Blogs oder auf Social Media Plattformen kann der Hinweis „In Kooperation mit [Marke]“ als Indikator für Advertorials oder gesponserte Beiträge dienen.

Vor- und Nachteile von Advertorials

Advertorials sind ein beliebtes Instrument im Marketing, das Unternehmen und Marken nutzen, um ihre Botschaft in einem redaktionellen Kontext zu präsentieren. Doch wie jedes Marketinginstrument haben auch Advertorials ihre Vor- und Nachteile.

Vorteile von Advertorials

1. Erhöhte Glaubwürdigkeit: Da Advertorials im Stil redaktioneller Inhalte geschrieben werden, können sie vom Publikum als vertrauenswürdiger wahrgenommen werden als herkömmliche Werbung.

2. Tiefgreifende Informationen: Unternehmen können in einem Advertorial detaillierte Informationen über ihre Produkte oder Dienstleistungen bereitstellen, die in traditionellen Werbeanzeigen nicht möglich wären.

3. Zielgruppenspezifischer Content: Advertorials können auf die spezifischen Interessen oder Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe zugeschnitten werden, was ihre Relevanz und Wirkung erhöht.

4. Längeres Engagement: Da Advertorials in der Regel informativen Mehrwert bieten, verbringen die Leser mehr Zeit damit als mit einem herkömmlichen Werbespot oder einer Anzeige.

5. Flexibilität im Design: Advertorials können an das Design des Mediums angepasst werden, in dem sie erscheinen, und so eine harmonische Integration erzielen.

Nachteile von Advertorials

1. Kosten: Das Erstellen von qualitativ hochwertigen Advertorials kann kostenintensiver sein als herkömmliche Werbung, da sowohl redaktionelle als auch gestalterische Ressourcen benötigt werden.

2. Vertrauensverlust: Wenn Advertorials nicht klar gekennzeichnet sind, können Leser sich getäuscht fühlen, was das Vertrauen in die Marke oder das Medium schädigen kann.

3. Geringere Akzeptanz: Einige Konsumenten könnten Advertorials skeptisch gegenüberstehen und sie als weniger authentisch betrachten als unabhängige redaktionelle Inhalte.

4. Rechtliche und ethische Bedenken: Es gibt strenge Richtlinien und Vorschriften für die Kennzeichnung von Advertorials, und ein Verstoß kann rechtliche Konsequenzen und einen Reputationsschaden mit sich bringen.

5. Begrenzte Wiederholung: Anders als herkömmliche Werbeanzeigen, die häufig wiederholt werden können, haben Advertorials oft eine kürzere Lebensdauer und können nicht so leicht in verschiedenen Medien repliziert werden.

Wie erstellt man ein überzeugendes Advertorial?

Advertorials sind eine spezielle Form der Werbung, die redaktionellen Inhalt mit Marketingbotschaften verknüpft. Damit ein Advertorial effektiv ist und die gewünschte Zielgruppe erreicht, sind bestimmte Kriterien und Best Practices zu beachten.

1. Kenne deine Zielgruppe

Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du genau wissen, an wen sich das Advertorial richtet. Welche Bedürfnisse, Interessen und Probleme hat deine Zielgruppe? Ein überzeugendes Advertorial spricht diese direkt an.

2. Biete Mehrwert

Ein Advertorial sollte nicht nur werben, sondern dem Leser auch einen echten Mehrwert bieten. Dies kann in Form von nützlichen Informationen, Tipps, Anleitungen oder aufschlussreichen Geschichten geschehen.

3. Authentizität und Transparenz

Auch wenn ein Advertorial ein Werbemittel ist, sollte es authentisch und ehrlich sein. Vermeide übertriebene oder falsche Behauptungen. Klare Kennzeichnungen und Transparenz sind hier entscheidend.

4. Professionelles Storytelling

Ein überzeugendes Advertorial erzählt eine Geschichte. Ob es sich um die Geschichte eines Produktes, eines Kunden oder eines Unternehmens handelt – ein gut erzähltes Advertorial fesselt den Leser von Anfang bis Ende.

5. Visuelle Elemente

Bilder, Grafiken oder sogar Videos können ein Advertorial aufwerten und es für den Leser attraktiver machen. Achte darauf, dass diese Elemente hochwertig sind und zur Botschaft des Advertorials passen.

6. Klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) am Ende des Advertorials

Am Ende des Advertorials sollte dem Leser klar sein, welche Aktion er als nächstes durchführen soll, sei es ein Produkt zu kaufen, sich für einen Newsletter anzumelden oder eine Webseite zu besuchen.

7. Überarbeite und Korrigiere

Ein Advertorial sollte fehlerfrei sein. Lass es von Kollegen gegenlesen und nutze professionelle Korrekturdienste, um sicherzustellen, dass Grammatik, Rechtschreibung und Stilistik stimmen.

8. Integriere im Advertorial SEO-Praktiken

Wenn dein Advertorial online erscheint, kann die Integration von SEO-Praktiken die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen. Verwende relevante Keywords und achte auf eine optimierte Meta-Beschreibung.

9. Feedback einholen

Vor der Veröffentlichung kann es hilfreich sein, Feedback von Kollegen, Freunden oder einer Testgruppe einzuholen. Dies gibt dir die Möglichkeit, das Advertorial zu verbessern und sicherzustellen, dass es die gewünschte Wirkung erzielt.

10. Evaluation

Nach der Veröffentlichung sollte die Wirksamkeit des Advertorials überprüft werden. Dies kann durch Tracking-Tools, Umfragen oder direktes Kundenfeedback geschehen. So kannst du lernen und deine Strategie für zukünftige Advertorials optimieren.

Fazit und Ausblick von Advertorials

Advertorials sind eine mächtige Waffe im Arsenal eines Werbetreibenden. Wenn sie richtig eingesetzt werden, können sie sowohl informieren als auch überzeugen. Aber wie bei allen Werbestrategien ist es wichtig, ethisch und transparent zu agieren, um das Vertrauen der Leser nicht zu gefährden.

Wir erklären die Bedeutung von Advertorials

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