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Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung?

SEO für Laien erklärt

Wie geht SEO?

Wenn man wüsste, wie Suchmaschinenoptimierung genau funktioniert, könnte Google keine Adwords mehr an den Markt bringen, weshalb es auch keine Veröffentlichungen gibt, wie man Suchmaschinenoptimierung in einer Form durchführen muss, die das gewünschte Suchwort garantiert auf die 1. Seite in Google bringt. Trotzdem  gibt es natürlich verschiedene Punkte, die, wenn man sie im Grundsatz beachtet, Erfolg bringen. Google ist nicht als einzelnes Suchfeld anzusehen, sondern man muss die Struktur versuchen, im Gesamten zu betrachten. Gesamt heißt hier, dass sich eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung aus verschiedenen Handlungen zusammensetzt, die ineinander spielen sollten. Wir gehen in diesem Beitrag davon aus, dass ein Unternehmen wie das Ihrige am Beginn aller Arbeiten steht und noch keine eigene Homepage besitzt.

Die Abkürzung SEO wird heute überwiegend für den englischen Begriff „Search Experience Optimization“ verwendet. Ursprünglich leitete sich das Kürzel von „Search Engine Optimization“ ab. Doch es macht wenig Sinn, eine Website auf die Ansprüche einer Maschine (in dem Fall die KI von Google) zu optimieren, wenn am Ende die tatsächlichen Nutzer wenig Freude daran haben. Das hat auch Google erkannt und stellt schon seit 2013 zunehmend die Nutzererfahrung in den Vordergrund.

Warum spielt Google bei der SEO so eine große Rolle?

Die Fokussierung auf Google hat einen guten Grund, denn dabei handelt es sich um die Suchmaschine mit dem mit Abstand größten Marktanteil. Er lag zu Jahresbeginn 2018 bei den Zugriffen auf das Internet mit dem Arbeitsplatzrechner weltweit bei rund 87,35 Prozent. Die von Microsoft betriebene Suchmaschine BING brachte es zeitgleich auf gerade einmal knapp 5,8 Prozent. Wer glaubt, dass die Einbindung des Browsers Edge ins Betriebssystem Windows 10 größere Veränderungen auf die Marktposition von Bing hatte, liegt falsch. Die Verschiebung beträgt nur wenige Prozent, sodass Google auch künftig bei der SEO im Fokus stehen wird.

Welche weiteren Trends bestimmen die Entwicklung der SEO?

Üblicherweise machte Google in der Vergangenheit ein Geheimnis aus den geplanten Veränderungen bei den Algorithmen, die für die Sortierung der organischen Suchergebnisse (kurz SERPs genannt) verwendet werden. Das ist inzwischen zumindest in einer Hinsicht inzwischen anders. Bei allen Änderungen seit den ersten Panda-Updates dürfen sich die Betreiber von Websites und die Mitarbeiter der SEO-Agenturen darauf verlassen, dass Google auf die Verbesserung des Nutzerkomforts der Suchmaschine abzielt.

Auch die Anzahl der bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigenden Faktoren wuchs im Laufe der Zeit immer weiter an. Mittlerweile ist ein ganzes „Periodensystem der SEO“ entstanden. Es weist aus, welche Elemente den Erfolg positiv oder negativ beeinflussen. Auch dort lässt sich der Richtungswechsel von Google sehr gut ablesen, denn viele Dinge, mit denen die Internetagenturen bei der Suchmaschinenoptimierung vor einigen Jahren noch große Erfolge erzielen konnten, wirken sich mittlerweile sogar negativ aus. Ein Beispiel dafür ist das Keyword Stuffing. Aufgrund der Vielzahl von Ranking- und SEO-Faktoren erscheint die Suchmaschinenoptimierung dem Laien inzwischen wie „ein Buch mit sieben Siegeln“.

Biologische SEO ist und bleibt der beste Weg

Die Bezeichnung biologische SEO ist ein Begriff aus der jüngeren Zeit. Dabei handelt es sich um ein Gesamtkonzept der Suchmaschinenoptimierung, welches sich als nachhaltig erfolgreich erwiesen hat. Dabei werden sämtliche Versuche, das Ranking in den SERPs in irgendeiner Form zu manipulieren, von vornherein unterlassen. Diese Vorgehensweise macht allein schon deshalb Sinn, weil Google die Ranking-Algorithmen laufend ändert. Bei der biologischen SEO versetzen sich die Profis immer in die Lage der Nutzer und erkunden deren Bedürfnisse. Das Resultat ist eine Liste mit Anforderungen, die dauerhaft Bestand haben.

Die Bio-SEO generiert gezielt Inhalte, die von den Nutzern als höchst interessant eingestuft werden. Daraus ergeben sich gleich mehrere Vorteile:

  • Die Verweildauer auf der Website verlängert sich, weil die Inhalte von Anfang bis Ende gelesen werden.
  • Hochwertige Inhalte werden freiwillig verlinkt, wenn sie noch dazu ausschließlich verifizierbare Fakten enthalten.
  • Lesenswerte Inhalte werden gern in den Social Networks geteilt, gelikt und empfohlen.
  • In der Folge verbessert sich die Sichtbarkeit einer Website, was wiederum den Traffic erhöht.

Das heißt, bei der biologischen Suchmaschinenoptimierung werden allein durch hochwertige Inhalte mehre SEO-Faktoren kaskadenartig bedient. Das sorgt auch ohne massenhafte Linkkäufe dafür, dass eine Website dauerhaft auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse bleibt. Fazit: Die Bio-SEO legt den Schwerpunkt auf die On-Page-Optimierung, um Teile der Off-Page-Optimierung überflüssig zu machen.

Was gehört noch zu einer guten SEO direkt auf der eigenen Seite?

Natürlich darf bei der SEO auch die Technik nicht zu kurz kommen. Wer seine Website auf einem langsamen Server veröffentlicht, riskiert massive Kunden- und Nutzerverluste. Sie resultieren allein schon aus der Tatsache, dass die „Kulanz“ der Browser bei den Antwortzeiten der Server sehr knapp bemessen ist. Antwortet der Server zu spät, zeigen die Browser eine Fehlermeldung an. Eine wichtige Rolle bei der technischen SEO spielt außerdem die durchgängige Verfügbarkeit der Inhalte. Will der Crawler von Google genau zu dem Zeitpunkt die Inhalte prüfen, zu welchem eine Website wegen eines Serverausfalls nicht erreichbar ist, kann das im Ernstfall sogar zu einer Deindexierung aus den Datenbanken führen, aus welchen die Suchergebnisse generiert werden. Außerdem müssen tote Links unbedingt vermieden werden. Dieser Anspruch gilt sowohl bei der internen als auch der externen Verlinkung. Eine hohe Anzahl „toter“ Links straft die Google-KI inzwischen mit einer Rückstufung beim Ranking ab. Diese Rückstufung erfolgt auch dann, wenn der Quellcode einer Website zahlreiche Fehler aufweist. Deshalb müssen an der SEO unbedingt auch die Programmierer beteiligt werden.

Einzigartige Inhalte gehören unbedingt zur On-Page-Optimierung

Eine ganze Zeit lang sparten die Betreiber von Websites Geld, indem sie aus einem Basistext mit dem Spinning-Verfahren von einer Software zahlreiche Abwandlungen erstellen ließen. Das ist schon seit einiger Zeit bei der On-Page-Optimierung kontraproduktiv, denn die Google-KI kann solche Spinning-Texte inzwischen zweifelsfrei erkennen. Tauchen Texte mit großen Ähnlichkeiten auf, werden sie von Google bei der intensiven Prüfung nach der Erstindexierung nach und nach aussortiert. Die Generierung von Inhalten mit Spinning-Software ist also nicht mehr lohnenswert, sondern stellt verschenkte Zeit dar, die lieber an anderer Stelle investiert werden sollte.

Die Off-Page-SEO unterliegt ebenfalls einem stetigen Wandel

Noch bis 2013 legten die Suchmaschinen beim Ranking ausschließlich die absolute Zahl der auf eine Website/Domain verweisenden Links zugrunde. Deshalb entstanden auch die sogenannten „Linkfarmen“. Mittlerweile bewertet Google die Links sehr individuell. Das zieht für die SEO die Notwendigkeit nach sich, sehr genau auf die Herkunft der Links zu achten. Massenhafte Backlinks von Websites, die deutlich schlechter als die eigene Seite in den Suchergebnissen ranken, sind spätestens seit den Panda- und Penguin-Updates nicht mehr lohnenswert. Das machte auch die Eintragung in die sogenannten Artikelverzeichnisse überflüssig. Wer seine Website heute publik machen möchte, nutzt besser das Potential der Social Networks von YouTube über Facebook und Twitter bis hin zu Instagram und WhatsApp. Auch das gelegentliche Veröffentlichen von Pressemeldungen ist zu einem wichtigen Element der Off-Page-SEO geworden.

Ziele der SEO sind immer parallel die Nutzer und die Suchmaschinen

Die SEO gliedert sich neben der Kombination aus On-Page-SEO und Off-Page-SEO in zwei weitere Teilbereiche. Ein Schwerpunkt ist der Nutzerkomfort. Der zweite Hauptpunkt ist die Bereitstellung von Informationen für die Crawler der Suchmaschinen. An dieser Stelle ist es von Vorteil, dass Google als Vorbild dient. Das heißt, die Crawler von BING, Baidu, Yandex und Co. rufen von einer Website die gleichen Informationen ab. Sie müssen also nicht in unterschiedlichen Formen hinterlegt werden.

Allerdings ist es notwendig, die Unterschiede der Anzeige der Snippets in den SERPs der verschiedenen Suchmaschinen zu kennen. Das zeigte ein Blick auf die Inhalte, die in den Snippets zu Jahresbeginn 2018 angezeigt wurden. Wieder einmal erwies sich Google als Pionier bei der Verbesserung des Nutzerkomforts und verdoppelte die bei der angezeigten Description mögliche Zeichenzahl, während die anderen Suchmaschinen noch die eingeschränkte Zeichenzahl verwendeten. Doch viele Betreiber von Websites und Internetagenturen entschlossen sich schon frühzeitig, bei der SEO die Neuerungen von Google voll auszunutzen. Dabei spielten natürlich auch die enorm hohen Marktanteile der Suchmaschine der Alphabet Incorporated eine wichtige Rolle.

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Unsere Tipps zur 
Suchmaschinenoptimierung

Zuerst sollte man sich über den Namen der Domain im Klaren werden. Früher hat man extremen Wert darauf gelegt, dass der Domainname bereits das Suchwort enthalten sollte. Heute ist das nicht mehr wirklich wichtig, weil Google die Inhalte auf der Seite interessieren. Das Ziel, das Google verfolgt ist klar.

Derjenige, der auf Ihre Webseite kommt, soll genau das finden, was er auch gesucht hat, sprich die Informationen zum Suchwort. So macht es durchaus Sinn, für jedes einzelne Suchwort eine eigene Unterseite anzulegen und über den bestimmten Begriff zu berichten. Wichtig hierbei sind folgende Punkte:

1


Der Haupttitel der Homepage


In jeder Homepage muss man einen Titel der Seite angeben, der in der Regel in jeder Unterseite hinter dem Suchmaschinentitel erscheint. Das Risiko hier ist, dass man einen Titel verwendet, der die eigentliche Leistung bereits beschreibt und bei 100 Unterseiten auch 100 Mal erscheint. Das kann positiv sein, wenn man dieses Wort in der Seite an wichtigen Punkten nicht mehr verwendet, kann sich aber schnell auch negativ auswirken, wenn man das Suchwort sehr viel auch in der Seite verwendet. Hier sollte man genau überlegen. Sinnvoll ist es, hier einfach den Unternehmensnamen zu verwenden mit Hinweis auf den Ort, in dem man sitzt. So braucht an im Title Tag der Hauptseite dies nicht mehr zu tun und kann dort ausschließlich auf Leistungen eingehen. Google wird Ihren Firmennamen automatisch aus diesem Haupttitel ziehen und verwenden.

2


Wichtige Meta-Daten setzen


  • Der Titel des anzuwählenden Buttons
  • Bezeichnung der Unterdomain (www.ihre-homepage.de/name-der-unterseite.
  • Der Suchmaschinentitel (der auch in Google als blauer Text zu sehen ist)
  • Die Suchmaschinenbeschreibung (Description)
  • Die 1. Überschrift (H1) und auch weitere Überschriften

In all diesen Feldern sollte man speziell zu diesem Suchwort Worte und Texte einfügen, die man auch selbst zu dem gewünschten Produkt suchen würde. Als Hilfe bietet sich hier das Google Keyword-Tool an, in dem man zu einem Suchwort auch Ideen mit den dazugehörigen monatlichen Suchanfragen findet und man diese auch verwenden sollte. Schließlich nutzt es nichts, wenn man mit einem Suchwort auf Platz 1 steht, aber dieses Suchwort gar nicht in Google gesucht wird. Achten Sie bei den o.g. wichtigen Feldern unbedingt darauf, dass das Suchwort nicht doppelt aufgeführt ist und verstecken Sie das Suchwort sinnvoll in einem Text (Satz). Dass gefällt Google besonders, denn lediglich das Suchwort mehrfach in die Seite zu schreiben, ist eher kontraproduktiv. Verzichten Sie am besten am Anfang auf alle weiteren Überschriften und nutzen Sie vorerst nur eine H1, also die größte Überschrift. Meist kann man diese auch als 1. Überschrift auswählen, wenn es sich um moderne CMS Systeme handelt.

3


Sinnvolle und
umfangreiche Texte


Auch wenn Sie selbst der Meinung sind, den Besucher Ihrer Homepage nicht mit zuviel Text zu belasten, schreiben Sie zu dem jeweiligen Thema soviel wie möglich. Schließlich kennen Sie sich am besten mit Ihrem Unternehmen und dem Produktangebot aus. Google lebt von Inhalten und die Aussage mancher Unternehmer, nicht soviel Text verwenden zu wollen, sondern mehr Bilder, wird nicht zum gewünschten Erfolg bei der Suchmaschinenoptimierung führen. Je mehr Inhalte und Unterseiten Ihre Homepage besitzt, desto mehr können Sie gefunden werden. Schließlich sucht nicht jeder nur „Gewerk“, sondern manchen Suchende verwenden ganze Sätze wie: Wo bekomme ich „Gewerk“ oder wie finde ich einen seriösen Anbieter von …

Sind solche Formulierungen nicht in Ihrem Text vorhanden, kann Google das auch nicht erkennen.

4


Interne Verlinkungen


Da Sie nun verstanden haben, dass es mehrere Unterseiten geben sollte, die jeweils Ihr Suchwort beschreiben, werden sich bestimmte einzelne Worte auch in anderen Unterseiten wieder finden. Sinnvoll ist hier, diese einfach zu der Unterseite zu verlinken, in der dieses einzelne Wort genauer beschrieben wird. Verkaufen Sie also Markisen und haben eine Unterseite, in der Markisen sehr gut beschrieben ist, werden Sie sicherlich auch empfehlen, dass nach Prüfung vor Ort eventuell auch ein Rollladen ausreicht. Verlinken Sie nun das Wort Rollladen zu der Unterseite, in der die Rollläden beschrieben werden und verlinken Sie von Rollläden wieder zurück zur Seite Markisen. So wird keine der beiden Seiten geschwächt, sondern gestärkt.

5


Externe Links


Links zu Ihrer Seite sind sehr wichtig und gelten als Empfehlung. Verlinkt ergo ein z.B. Lieferant von Ihrem Material zu Ihnen, sieht das Google positiv an, da seine Homepage Sie an Kunden empfiehlt. Im Umkehrschluss schwächt jeder Link, den Sie an andere geben, Ihre eigene Homepage. Also geben Sie so wenig wie möglich Links von Ihrer Seite auf andere Seiten, wenn Ihnen Verlinkungen Vorteile bringen sollen.

6


Bildbeschreibungen


Jede Bilddatei sollte, bevor sie auf die Seite geladen wird, benannt werden. So machte es wenig Sinn, das Bild CM234567 zu nennen oder bei einem solchen Namen zu belassen, sondern einen Namen zu geben, der die Leistung der jeweiligen Unterseite beschreibt, z.B. „günstige Markisen von „Firmenname“. Ein anderes Bild könnte heißen „elektrische Markisen“ usw. Auch kann man bei einem Bild meist eine Bildunterschrift setzen. Diese sollte eventuell das Bild beschreiben. Ist das Bild eine Ware, kann der Untertitel der Name der Ware sein. Der alternative Text zum Bild erscheint, wenn man mit der Maus über das Bild geht. Dann erscheint ein weiterer Text, den Sie gezielt auswählen sollten und dem Suchenden weitere Kurzinformationen gibt.

7


Tipp: Direkte Suchmaschinen-
anmeldung bei Google


Ist Ihre Webseite registriert und hat bereits Inhalte, melden Sie die Seite einfach in Google über die Search Console an. Hier genügt in der Regel, wenn man die Hautpdomain anmeldet, da Google die Unterseiten dann automatisch im Index ergänzt. Nun weiß Google auch, dass es Ihre neue Homepage gibt.

8


Google Business


Ohne Google Business geht heute kaum noch etwas. Verifizieren Sie Ihren Google Eintrag (PIN oder Post), geben Sie sich als Inhaber des Eintrages an und bestücken Sie den Google Eintrag ebenfalls mit Bildern Ihres Unternehmens, Teams und setzen Sie Ihr Logo ein. Natürlich setzen Sie auch dort Ihre neue Homepage ein, damit dem Google Business Eintrag Leben eingehaucht wird. Ohne hinterlegte Webseite ist der Eintrag nicht unbedingt viel Wert. Über die Kategorien können Sie mehrere Leistungen auswählen, die Sie anbieten. Haben Sie bereits im Hauptnamen ein sehr wichtiges Wort enthalten, wählen Sie nicht die gleiche Branche, da sich so Suchworte überschneiden. Manchmal macht es auch Sinn, zuerst nach den angebotenen Branchen zu suchen und abweichend davon im Haupttitel ein abgewandeltes Wort zu verwenden. Ein Beispiel: Kategorie Friseur – Hauptitel Friseursalon.

9


Google Konto


Legen Sie sich, wenn noch nicht vorhanden, in jedem Fall ein Google Konto an. Hier können Sie sich eine neue E-Mail Adresse anlegen oder Sie nutzen eine bestehende E-Mail von Ihnen als Login. Über das Google Konto können Sie auch Ihren Google Business Eintrag verifizieren und bearbeiten. Sonst ist das leider nicht möglich.

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