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Webdesign

Gutes Webdesign ist zwar wichtig, aber gefunden werden ist das Wichtigste

Bei Webdesign gehen die Geschmäcker bekanntlich sehr weit auseinander, was man an den verschiedensten Internetseiten immer wieder beobachten kann. Von hochmoderner Webseitengestaltung bis hin zu älteren Standards, die aber trotzdem schön gestaltet sein können, findet man für jeden Geschmack etwas. Wichtig ist die Verwendung authentischer Bilder, sinnvoller Texte und vor allem eine sehr übersichtliche Seitenstruktur, die es dem Seitenbesucher leicht macht, die gewünschte Leistung schnell zu finden.

Neben ansprechendem Webdesign ist natürlich auch die Optimierung für Suchmaschinen sehr wichtig, denn ohne Seitenbesucher gibt es auch keinen Umsatz. Auch hier sind die Lösungen von WEBJOKER fast einzigartig und bringen den gewünschten Erfolg im Onlinemarketing.

Der Trugschluss der meisten Unternehmen und Besitzer von Homepages ist, dass die Webseite gut aussehen muss, um Kunden zu bekommen. Leider bekommt man neue Kunden nur, wenn der Kunde den Unternehmer oder seine Leistung auch in Google und anderen Suchmaschinen findet. Natürlich ist Webdesign wichtig, denn wenn eine Internetseite ansprechend und seriös aussieht, ist ein neues Geschäft wahrscheinlicher als mit einer unmodernen Homepage.

Der Spiegel berichtete, dass Internetseiten, die nicht für mobile Endgeräte geeignet sind, zukünftig abgestraft werden. Die Abstrafung bedeutet hier, dass Webseiten, die eine mobile Ansicht bieten, vor die Seiten gestellt werden, die diese Funktion nicht bieten.

Ist ja auch vollkommen klar, denn ohne mobile Ansicht kann man auf einem Smartphone kaum etwas lesen, geschweige denn finden, weil die Buttons bedeutend zu klein sind. Über uns erhalten Sie eine neue Homepage, die nicht nur mobil geeignet ist, sondern auich eine ansehnliche Mobilansicht bietet.

Kann der jeweilige Kunde keine eigenen Bilder zur Verfügung stellen, ist das nicht schlimm. Über Portale wie Fotolia kann man hoch auflösende Fotos kaufen, die auch ohne Abmahnungen zu bekommen, verwendet werden können und auch sehr ansprechend sind. Oft ist es besser für ein klares Webdesign, keine eigenen Fotos zu verwenden, sondern auf professionelle Bilder zurück zu greifen.

Webdesign: Ständige Trendwechsel sind der Standard

Als das Internet das ARPANET ablöste, war aufgrund der noch nicht ausgereiften Technik an ein ausgeklügeltes Webdesign noch nicht zu denken. Die Websites bestanden aus reinen Textanzeigen. Für alle anderen Elemente fehlten zu Beginn einerseits entsprechende Standards und andererseits reichte die nutzbare Rate der Datenübertragung noch nicht aus, um umfangreich illustrierte Websites anzeigen zu lassen.

Das hat sich inzwischen geändert, denn sogar im Mobilfunkbereich können hohe Datenraten verwendet werden. LTE der Kategorie 15 macht im Downstream bis zu bis zu 800 Mbit pro Sekunde und 225 Mbit pro Sekunde im Upstream möglich. Im Bereich der kabelgebundenen Übertragung revolutionierte vor allem die Verbreitung der DSL-Anschlüsse das Webdesign, denn die DSL-Router boten von Beginn an selbst beim Betrieb an einem analogen Anschluss ein Vielfaches der Übertragungsrate eines Modems.

Die Möglichkeiten, die beim Webdesign genutzt werden können, hängen außerdem von der Entwicklung der technischen Fähigkeiten der verwendeten Endgeräte ab. Dabei spielen die Prozessorleistung und die RAM ebenso eine Rolle wie die maximalen Auflösungen der Displays. Hinzu kommt, dass Websites von Smartphones, Tablets, Arbeitsplatzrechnern und inzwischen sogar Fernsehgeräten abgerufen werden können. Dadurch die die Ansprüche an das Webdesign in den letzten beiden Jahrzehnten stetig gewachsen.

Beim Webdesign spielt auch die Suchmaschinenoptimierung mit

Heute haben die Internetagenturen keine Wahl mehr, sondern müssen beim Webdesign neben der Optik und der Funktionalität parallel die Anforderungen der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigen. Dabei müssen die Programmierer und Webdesigner Hand in Hand arbeiten, denn nur so lassen sich kurze Ladezeiten erreichen. Größere Dateien sollte der Browser möglichst vorladen und rendern können. Diese Funktionen werden als Preload und Prerendering bezeichnet. Dabei „ahnt“ der Browser sozusagen, welche Inhalte der Nutzer im nächsten Schritt aufrufen könnte. Besonders lohnenswert ist die Nutzung der Preload- und Prerendering-Funktion, wenn hochauflösende Bilder und Videos in die Gestaltung der Websites einbezogen werden. Dann obliegt die Gestaltung dem Webdesigner und die Sicherung der schnellen Anzeige dem Programmierer.

Eine enge Kooperation ist in einer Internetagentur außerdem zwischen dem Webdesigner und dem SEO-Experten notwendig. Die besten Fotos, Videos und anderen Illustrationen machen keinen Sinn, wenn sie die Crawler der Suchmaschinen nicht finden können. Deshalb benötigen sie spezielle Kennzeichnungen (Tags) und Beschreibungen für sehbehinderte Nutzer sowie die Anzeige während des Abrufs und Renderns. Die Tags und Beschreibungen können durch die Google-KI ausgelesen und für die Anzeige in der Bildersuche indexiert werden. Das heißt, mit einem klugen Webdesign in Kombination mit den SEO-Angaben kann der Traffic einer Website nachhaltig gesteigert werden.


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